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Startseite News BILDERLEXIKON: Die 100 giftigsten Pflanzen für Pferde
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BILDERLEXIKON: Die 100 giftigsten Pflanzen für Pferde

  • März 29, 2018
Beim Anweiden von Pferden gibt es einige Dinge zu beachten. © shutterstock / Tarica
Beim Anweiden von Pferden gibt es einige Dinge zu beachten. © shutterstock / Tarica

CM | Gesundheit und Medizin – Giftpflanzen können bereits in geringen Mengen für Pferde lebensbedrohliche Folgen haben. Reiter und Pferdehalter sollten daher die gefährlichsten Giftpflanzen kennen um z.B. die Pferdeweiden regelmäßig überprüfen zu können oder beim Grasen kein Risiko einzugehen. Im Stallbereich sollte es theoretisch keine giftigen Zierpflanzen geben, aber um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein, haben wir eine Übersicht von knapp 100 stark giftigen, giftigen und schwach giftigen Pflanzen für euch zusammengestellt. Das Factsheet „Was tun bei Vergiftungen“ könnt ihr ausdrucken und im Stall aufhängen.

Welche Pflanzen für Pferde besonders giftig sind, haben wir im zweiten Teil unserer Giftpflanzen-Serie zusammen gefasst. © shutterstock / Spreewald-Birgit

Auf EQWO.net findet ihr fast 100 Pflanzen, die für Pferde giftig sind © shutterstock / Spreewald-Birgit

STARK GIFTIGE PFLANZEN

Adlerfarn
Giftige Teile:
ganze Pflanze, auch im Heu noch giftig.
Dosis: 2 – 3 Kilogramm sind tödlich.
Vorkommen: häufig in lichten Laubwäldern, an Rändern von Forststraßen.
Hinweise: Die Gifte der Pflanze können bei Pferden unter anderem zu zentralnervösen Störungen führen. Farnsporen sind auch für den Menschen krebserregend.

Adlerfarn ist für Pferde giftig bis sehr stark giftig. © Lukas Gojda / Shutterstock
Adlerfarn ist für Pferde giftig bis sehr stark giftig. © Lukas Gojda / Shutterstock

Adonisröschen – Frühlings- und Sommer-Adonisröschen
Giftige Teile: alle oberirdischen Teile.
Dosis: ab 2 Gramm frische Pflanze.
Vorkommen: sonnige Standorte an Feldern, Wiesen und Böschungen; Sommer-Adonisröschen am Ackerrand von Wintergetreide und Böschungen.
Hinweise: Das Adonisröschen kann rote oder gelbe Blüten besitzen.

Bereits 2 Gramm des Adonisröschens sind für Pferde gesundheitsschädlich. © High Mountain / Shutterstock
Bereits 2 Gramm des Adonisröschens sind für Pferde gesundheitsschädlich. © High Mountain / Shutterstock

Akazie
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Rinde und Früchte.
Dosis: 150 Gramm Rinde tödlich.
Vorkommen: Sträucher oder Bäume.
Hinweise: Es gibt unterschiedliche Arten der Nutzpflanze, die aufgrund ihres harten Holzes gern für den Stall- und Zaunbau genutzt wird. Die Rinde enthält aber weiterhin noch genügend giftigen Saft!

Pferde reagieren besonders empflindlich auf das Gift der Akazie. © Daniella Danyleiko / Shutterstock
Pferde reagieren besonders empflindlich auf das Gift der Akazie. © Daniella Danyleiko / Shutterstock

Azalee oder Alpenrose
Giftige Teile: Blätter.
Vorkommen: im Alpenraum, häufig in Gärten und Parkanlagen.
Hinweise: Blüten gibt es in verschiedenen Rottönen, selten auch Weiß und Gelb. Sind für Menschen auch giftig, aber für Pferde besonders gefährlich.

Azaleen lassen sich aufgrund ihrer dicken und lederartigen Blätter gut erkennen. © pixy_nook / Shutterstock
Azaleen lassen sich aufgrund ihrer dicken und lederartigen Blätter gut erkennen. © pixy_nook / Shutterstock

Aronstab
Giftige Teile: ganze Pflanze, getrocknet weniger giftig.
Vorkommen: in feuchten Laubwäldern, unter Hecken.
Hinweise: Das Gift kann auf das Zentralnervensystem wirken. Blüht sehr früh und ist deshalb auf futterarmen Weiden besonders verlockend. Da der Gefleckte Aronstab zudem nikotinhaltig ist, kann ein unbemerkter Verzehr bei Kontrollen auf Turnieren als Doping ausgelegt werden.

Die Gifte finden sich in den Blättern, Beeren und im Wurzelstock des Aronstabs. © Bildagentur Zoonar GmbH / Shutterstock
Die Gifte finden sich in den Blättern, Beeren und im Wurzelstock des Aronstabs. © Bildagentur Zoonar GmbH / Shutterstock

Bittersüß
Giftige Teile: ganze Pflanze und rote Beeren.
Dosis: ca. 10 Beeren sind für Menschen giftig.
Vorkommen: an Ufern, lichten Wäldern, oft als Zierpflanze in Kübeln.
Hinweise: Die unreife Frucht ist wesentlich giftiger als die reife Frucht. Todesfälle von Weidevieh durch Bittersüß sind bekannt.

Die unreife Frucht des Bittersüß ist wesentlicher giftiger als die reife Frucht. © Ainar Aunins / Shutterstock
Die unreife Frucht des Bittersüß ist wesentlicher giftiger als die reife Frucht. © Ainar Aunins / Shutterstock

Bocksdorn
Giftige Teile: alle Teile der Pflanze.
Dosis: ca. 10 Beeren sind für Menschen giftig.
Vorkommen: wächst als Strauch mit Stacheln, wird als Heckenpflanze genutzt.
Hinweise: Die Pflanze hat violette Blüten, bildet im Herbst rote, giftige Beeren aus.

Bocksdorn zeigt violette Blüten. Im Herbst bildet die Pflanze rote, giftige Beeren aus. © mizy / Shutterstock
Bocksdorn zeigt violette Blüten. Im Herbst bildet die Pflanze rote, giftige Beeren aus. © mizy / Shutterstock

Bohnen
Giftige Teile:
rohe Früchte.
Dosis:
500 Gramm.
Vorkommen:
selten in der Natur zu finden, auf Feldern und in Gärten kultiviert.
Hinweise: 
Die verschiedenen Bohnen (Gartenbohne, Grüne Bohne, Buschbohne, Feuerbohne, Saubohne, Pferdebohne, etc.) gelten für Pferde als stark giftig.

Rohe Bohnen aller Art sind für Pferde sehr giftig. © vallefrias / Shutterstock
Rohe Bohnen aller Art sind für Pferde sehr giftig. © vallefrias / Shutterstock

Buche
Giftige Teile:
Früchte.
Dosis: ab 300 Gramm tödlich.
Vorkommen: Wald, am Rand von Weiden.
Hinweise: Die Buche bildet Bucheckern aus, die verschiedene giftige Wirkstoffe enthalten. Im Herbst, wenn die Bucheckern vom Baum fallen, können sich Pferde mit diesen Früchten vergiften.

Bereits 300 Gramm Bucheckern sind für ein Pferd tödlich. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Bereits 300 Gramm Bucheckern sind für ein Pferd tödlich. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Buchsbaum
Giftige Teile: Blätter und Früchte.
Dosis: 700 Gramm frische Blätter sind tödlich.
Vorkommen: Hecken, Dekoration.
Hinweise: Vorsicht bei Turnieren, oft bestehen Dekorationen aus Buchsbaum. Viele Fälle von Vergiftungen sind durch in Weidennähe „entsorgten“ Heckenschnitt bekannt.

Buchsbaum wird gern für Turnierdekorationen verwendet. © Yarygin / Shutterstock
Buchsbaum wird gern für Turnierdekorationen verwendet. © Yarygin / Shutterstock

Christrose
Giftige Teile: alle Pflanzenteile.
Dosis: 8 Gramm der Wurzel oder wenige Blätter können tödlich sein.
Vorkommen: eher selten in der Natur, häufig als Zierpflanze.
Hinweise: Aufgrund der frühen Blütezeit ist die Christrose für Pferde besonders attraktiv.

Pferde finden die frühe Blüte verlockend. © Matteo Ceruti / Shutterstock
Pferde finden die frühe Blüte verlockend. © Matteo Ceruti / Shutterstock

Eibe
Giftige Teile:
alle Pflanzenteile, auch getrocknet.
Dosis: 100 – 150 Gramm für Großpferd tödlich, Zusammenbruch wenige Minuten nach Aufnahme.
Vorkommen: Zierpflanze, Hecke.
Hinweise: Das Fleisch der roten Früchte schmeckt süß, kann aber bei Mensch und Tier innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen, da das Gift auf das Herz und Atemzentrum wirkt.

Nur 100 bis 150 Gramm der Eibe können für ein Großpferd tödlich sein. Nadezhda Kharitonova / Shutterstock
Nur 100 bis 150 Gramm der Eibe können für ein Großpferd tödlich sein. Nadezhda Kharitonova / Shutterstock

Eiche
Giftige Teile: Rinde, Blätter, Eicheln.
Dosis: 500 Gramm führen bereits zu Vergiftungen, Todesfälle bekannt.
Vorkommen: Eichen sind auf der ganzen Welt zu finden.

Vergiftungen und Todesfälle durch die Aufnahme von Eicheln durch Pferde sind bekannt. © 3523studio / Shutterstock
Vergiftungen und Todesfälle durch die Aufnahme von Eicheln durch Pferde sind bekannt. © 3523studio / Shutterstock

Eisenhut
Giftige Teile:
ganze Pflanze.
Dosis: 100 – 200 Gramm sind bereits tödlich.
Vorkommen: in gebirgigen Regionen, aber auch auf Weiden und in Gebüschen oder als Zierpflanze.
Hinweise: Der Eisenhut ist die giftigste Pflanze Europas. Der Blaue Eisenhut und auch der Gelbe Eisenhut sind sehr giftig! Das Gift kann bereits durch Berührung aufgenommen werden und wirkt auf die Herzmuskelzellen und Nervenzellmembran.

Der Eisenhut gilt als die giftigste Pflanze Europas. © arenysam / Shutterstock
Der Eisenhut gilt als die giftigste Pflanze Europas. © arenysam / Shutterstock

Engelstrompete
Giftige Teile:
alle Pflanzenteile.
Vorkommen: Zierpflanze.
Hinweise: Die Pflanze ist wegen ihrer großen Blüten als Zierpflanze sehr beliebt. Die Gifte der Pflanze können bereits in kleinen Mengen Halluzinationen beim Menschen hervorrufen, für Pferde ist die Pflanze stark giftig. Auf Höfen wird der Verzicht der Pflanze empfohlen.

Für Pferde ist die Engelstrompete stark giftig. © samfotograf / Shutterstock
Für Pferde ist die Engelstrompete stark giftig. © samfotograf / Shutterstock

Fingerhut
Giftige Teile: alle Pflanzenteile, auch getrocknet.
Dosis: 25 Gramm trockene oder 100 Gramm frische Blätter sind tödlich.
Vorkommen: in Laub- und Mischwäldern, auf sandigen Hängen, Lichtungen.
Hinweise: Fingerhut ist für Pferde stark giftig, seine Gifte wirken stark auf den Herzmuskel.

25 Gramm getrocknete oder 100 Gramm frische Blätter sind tödlich für ein Pferd. © Andrew Park / Shutterstock
25 Gramm getrocknete oder 100 Gramm frische Blätter sind tödlich für ein Pferd. © Andrew Park / Shutterstock

Gefleckter Schierling
Giftige Teile: ganze Pflanze.
Dosis: 3 Kilogramm sind tödlich, getrocknet wahrscheinlich weniger giftig.
Vorkommen: an Hecken und Waldrändern.
Hinweise: Der gefleckte Schierling hat einen sehr abstoßenden Geruch. Das Gift wirkt auf Muskeln und Nervensystem. Todesfälle von Pferden sind bekannt.

Todesfälle von Pferden durch Aufnahme des Gefleckten Schierlings sind bekannt. © Aleksandr Stepanov
Todesfälle von Pferden durch Aufnahme des Gefleckten Schierlings sind bekannt. © Aleksandr Stepanov

Giftsumach
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders der Milchsaft.
Dosis: bei Hautkontakt Entzündungen möglich, Milchsaft kann zu Augenentzündungen führen.
Vorkommen: wurde in Gärten kultiviert und hat sich ausgebreitet.
Hinweise: Die unscheinbare grüne Pflanze wird selten erkannt, somit wird das Vergiftungsrisiko erhöht.

Der Giftsumach ist ein Strauch und sehr unscheinbar. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Der Giftsumach ist ein Strauch und sehr unscheinbar. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Goldregen
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Bohnen, auch getrocknet giftig.
Dosis: 250 Gramm Samen oder 500 Gramm Rinde sind tödlich.
Vorkommen: als Zierpflanze weit verbreitet.
Hinweise: Das Gift des Goldregens findet sich vor allem in Blüten, Wurzeln und Samen des Strauches und wirkt auf das Zentralnervensystem.

 

Für Pferde ist die gesamte Pflanze, besonders die Samenhülsen, sehr stark giftig. © sarayut jun-ngam / Shutterstock
Für Pferde ist die gesamte Pflanze, besonders die Samenhülsen, sehr stark giftig. © sarayut jun-ngam / Shutterstock

Gundermann oder Gundelrebe
Giftige Teile: 
ganze Pflanze, auch im Heu noch giftig.
Dosis: Todesfälle bei Aufnahme großer Mengen bekannt.
Vorkommen: in feuchten Laub- und Auwäldern, Nadel- und Mischwäldern, auf feuchten Wiesen.
Hinweise: Gundermann wird bei Menschen als Heilpflanze verwendet. Einige Pferdefuttermittel enthalten deshalb auch Gundermann, was ein Risiko ist!

undermann wird in der Volksheilkunde für Menschen genutzt, für Pferde ist die Pflanze stark giftig. © Adobe Stock
Gundermann wird in der Volksheilkunde für Menschen genutzt, für Pferde ist die Pflanze stark giftig. © Adobe Stock

Herbstzeitlose
Giftige Teile: 
ganze Pflanze, besonders Samen und Knollen; im Heu bleiben die Giftstoffe jahrelang bestehen.
Dosis: 50 Gramm können bereits eine tödliche Wirkung haben.
Vorkommen: auf feuchten Wiesen und Waldungen.
Hinweise: Bei der versehentlichen Aufnahme von nicht tödlichen Mengen scheint es vermehrt zu Hufreheschüben zu kommen. Gefährdet sind besonders Weidetiere in Süddeutschland und Österreich.

Die Toxine der Herbstzeitlosen bleiben Jahre im getrockneten Heu aktiv. © R. Maximiliane / Shutterstock
Die Toxine der Herbstzeitlosen bleiben Jahre im getrockneten Heu aktiv. © R. Maximiliane / Shutterstock

Hundspetersilie
Giftige Teile:
alle Teile.
Dosis: 10 Kilogramm können tödlich sein.
Vorkommen: gilt als Unkraut und ist fast überall zu finden.
Hinweise: Die Hundspetersilie ist leicht mit der echten Petersilie zu verwechseln, riecht jedoch stark nach Knoblauch und hat eine stark glänzende Blattunterseite.

Die giftige Hundspetersilie kann leicht mit der Gartenpetersilie verwechselt werden. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Die giftige Hundspetersilie kann leicht mit der Gartenpetersilie verwechselt werden. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Ilex
Giftige Teile: Beeren und Blätter.
Vorkommen:
weit verbreitet, als Hecke oder Zierpflanze beliebt.
Hinweise:
Die Pflanze ist für Pferde stark giftig, aber aufgrund der stacheligen Blätter, die das Pferd vom Genuss abhalten, sind Vergiftungen eher unwahrscheinlich.

Wegen ihrer Stacheln ist es sehr unwahrscheinlich, dass Pferd die hoch giftige Ilex fressen. © valentino cazzanti / Shutterstock
Wegen ihrer Stacheln ist es sehr unwahrscheinlich, dass Pferd die hoch giftige Ilex fressen. © valentino cazzanti / Shutterstock

Kartoffel
Giftige Teile:
alle grünen Teile der Pflanze, Kartoffelknolle.
Vorkommen: auf Feldern.
Hinweise: Die Hälfte der Tiervergiftungen durch Kartoffeln kommt durch den Verzehr gekeimter Kartoffeln zustande. Auch die Aufnahme des Kartoffelkrauts ist giftig.

Die meisten Tiervergiftungen passieren wegen gekeimter Knollen und Kartoffelkraut. © FotograFFF / Shutterstock
Die meisten Tiervergiftungen passieren wegen gekeimter Knollen und Kartoffelkraut. © FotograFFF / Shutterstock

Kirschlorbeer
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Blätter und Samen.
Dosis: 1 Kilogramm Blätter kann tödlich sein.
Vorkommen: Hecke, Gärten, Parks.
Hinweise: Aufgrund des Zierwerts wird Kirschlorbeer auch auf Reiterhöfen als immergrüne Hecke verwendet.

1 kg der beliebten Heckenpflanze kann tödlich sein. © Yuriy Bartenev / Shutterstock
1 kg der beliebten Heckenpflanze kann tödlich sein. © Yuriy Bartenev / Shutterstock

Thuja
Giftige Teile:
Zweigspitzen, Holz, Zapfen.
Dosis: mehr als 500 Gramm sind giftig.
Vorkommen: Hecken, in Gärten, Parks, Turnierdekoration.
Hinweise: Thuja wird besonders oft als Turnierdekoration eingesetzt, die Gefahr wird unterschätzt!

Pferde sind besonders durch Nagen an den Thuja-Zweigen gefährdet. © topseller / Shutterstock
Pferde sind besonders durch Nagen an den Thuja-Zweigen gefährdet. © topseller / Shutterstock

Liguster
Giftige Teile:
Beeren, Blätter, Rinde.
Dosis: 100 Gramm sind tödlich.
Vorkommen: in lichten Wäldern, oft als Hecken, Dekoration.
Hinweise: Todesfälle beim Verzehr sind von Kindern bekannt. Pferde sind gefährdet, den Liguster zu fressen, da er oft bei Turnieren als Dekoration eingesetzt wird.

Für Pferde ist Liguster stark giftig. © Ihor Bondarenkho / Shutterstock
Für Pferde ist Liguster stark giftig. © Ihor Bondarenkho / Shutterstock

Narzisse
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders die Zwiebel.
Dosis: Todesfälle sind bekannt.
Vorkommen: als Wildpflanze, in Gärten, Parks, als Zierpflanze.
Hinweise: Narzissen kommen auch wild im Grünland vor und könnten dort von Pferden gefressen werden.

Für Pferde ist die ganze Pflanze giftig, besonders aber die Zwiebel. © Zigzag Mountain Art / Shutterstock
Für Pferde ist die ganze Pflanze giftig, besonders aber die Zwiebel. © Zigzag Mountain Art / Shutterstock

Oleander
Giftige Teile:
ganze Pflanze, auch getrocknet.
Dosis:
15 – 20 Gramm (= ca. 20 Blätter) für Pferde tödlich, ein Blatt kann für Menschen tödlich sein.
Vorkommen:
in Gärten, Kübeln, Zierpflanze.
Hinweise:
Das Gift von Oleander wird oft unterschätzt!

Das starke Gift der beliebten Zierpflanze Oleander wird oft unterschätzt. © Green tellect Studio / Shutterstock
Das starke Gift der beliebten Zierpflanze Oleander wird oft unterschätzt. © Green tellect Studio / Shutterstock

Pfaffenhütchen
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders die Zweigspitzen.
Vorkommen:
an Rändern von Gebüschen und Hecken, lichten Waldungen.
Hinweise:
Gifte sind in den Samen, Blättern und der Rinde des Pfaffenhütchens zu finden.

Für Pferde sind alle Teile des Pfaffenhütchens sehr giftig. © photolike / Shutterstock
Für Pferde sind alle Teile des Pfaffenhütchens sehr giftig. © photolike / Shutterstock

Raps
Giftige Teile:
Samen, Rückstände der Ölherstellung.
Dosis:
unklar, Todesfälle sind bekannt.
Vorkommen:
Kulturpflanze.
Hinweise:
Rapsstroh-Einstreu oder von Raps verunreinigtes Futter kann gefährlich sein, Rapsmehl, Rapskuchen und Rapsschrot im Futter sind ebenfalls giftig.

Mit Raps verunreinigtes Mischfutter kann für Pferde gefährlich sein! © Anton Gvozdikov / Shutterstock
Mit Raps verunreinigtes Mischfutter kann für Pferde gefährlich sein! © Anton Gvozdikov / Shutterstock

Rizinus
Giftige Teile: Samen.
Dosis:
40 Gramm Samen können tödlich sein!
Vorkommen:
Zierpflanze, Topfpflanze.
Hinweise:
Ricinusrückstände können als Verunreinigungen im Futter auftauchen, da Ricinus-Extraktionsschrot zum Teil in organische Dünger gemischt wird. Anlagen und Fahrzeuge müssen sorgfältig wärmebehandelt werden, um die Rückstände zu entfernen!

Rückstände der Rizinuspflanze in Maschinen können in Futtermittel gelangen. © Mariola Anna S / Shutterstock
Rückstände der Rizinuspflanze in Maschinen können in Futtermittel gelangen. © Mariola Anna S / Shutterstock

Sadebaum (auch Stinkwacholder genannt)
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Zweigspitzen.
Dosis:
20 Gramm Blätter für Menschen tödlich, für Pferde ab 100 Gramm kritisch.
Vorkommen:
Zierstrauch.
Hinweise: 
Das Gift kann durch die Haut dringen!

Das Gift des Sadebaums kann auch bei Pferden durch die Haut dringen. © hsagencia / Shutterstock
Das Gift des Sadebaums kann auch bei Pferden durch die Haut dringen. © hsagencia / Shutterstock

Schöllkraut
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Milchsaft; getrocknet ungefährlich für Pferde.
Dosis:
ab 500 Gramm giftig.
Vorkommen:
wächst oft an Mauern entlang, europaweit verbreitet.
Hinweise:
Hautkontakt kann Entzündungen hervorrufen.

Das Schöllkraut, auch als Warzenkraut bekannt, enthält 10 verschiedene Toxine. © cileana_bt / Shutterstock
Das Schöllkraut, auch als Warzenkraut bekannt, enthält 10 verschiedene Toxine. © cileana_bt / Shutterstock

Schwarzer Nachtschatten
Giftige Teile:
Beeren, alle Pflanzenteile.
Dosis:
wenige Beeren bereits gefährlich.
Vorkommen:
oft an Straßenrändern, Bahndämmen, Hecken, am Rand von landwirtschaftlichen Nutzflächen, Gewässern und im Umfeld bebauter Flächen.
Hinweise:
Das Gift wirkt auf das Zentralnervensystem und ist lokal reizend, für Pferde stark giftig!

Bereits wenige Beeren des Schwarzen Nachtschattens können für Tiere eine kritische Dosis darstellen. © cNNphotos / Shutterstock
Bereits wenige Beeren des Schwarzen Nachtschattens können für Tiere eine kritische Dosis darstellen. © cNNphotos / Shutterstock

Seidelbast
Giftige Teile:
alle Pflanzenteile, besonders Samen und Rinde, auch getrocknet giftig.
Dosis:
wenige Beeren kritisch, 30 Gramm Rinde tödlich.
Vorkommen:
in Laub- und Mischwäldern, Nadelwäldern, Zierstrauch.
Hinweise:
Die hoch giftige Rinde wird von Pferden gern gefressen!

Pferde fressen die giftige Rinde des Seidelbasts gern. © Wiert_nieuman / Shutterstock
Pferde fressen die giftige Rinde des Seidelbasts gern. © Wiert_nieuman / Shutterstock

Tabak
Giftige Teile:
ganze Pflanze.
Dosis:
300 Gramm tödlich.
Vorkommen:
Kultur- und Zierpflanze.
Hinweise:
Mit Tabak vergiftete Tiere geben das Nicotin in der Milch ab, deshalb sind Fohlen in großer Gefahr. Bei Stuten herrscht Abortgefahr.

Auch in Deutschland und Österreich wird Tabak angebaut. © nnattalli / Shutterstock.
Auch in Deutschland und Österreich wird Tabak angebaut. © nnattalli / Shutterstock.

Tollkirsche
Giftige Teile:
ganze Pflanze.
Dosis:
200 – 300 Gramm Blätter oder 100 Gramm Wurzeln sind tödlich.
Vorkommen:
auf Lichtungen von Nadel- und Mischwäldern, auf Kahlschlägen.
Hinweise:
Die Tollkirsche ist für Pferde stark giftig, Vergiftung ist auch durch Hautkontakt möglich.

Tollkirschen sind auch unter dem Namen "Belladonna" bekannt. © dadalia / Shutterstock
Tollkirschen sind auch unter dem Namen „Belladonna“ bekannt. © dadalia / Shutterstock

Tollkraut
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Wurzel.
Dosis:
180 Gramm können tödlich sein.
Vorkommen:
Laubwald, Wegrand, auf Schutthalden.
Hinweise:
Zu erkennen ist das Tollkraut an der einzeln wachsenden Blüte.

Ein versehentlicher Verzehr des Tollkrauts kann zum Tod des Pferdes führen. © lokvi / Shutterstock
Ein versehentlicher Verzehr des Tollkrauts kann zum Tod des Pferdes führen. © lokvi / Shutterstock

Walnuss
Giftige Teile:
Holz, Rinde, Fruchtschalen.
Dosis:
Vergiftungen mit Todesfolge bekannt.
Vorkommen:
Waldrändern, Abhänge, Gärten.
Hinweise:
Auch Holz, Späne, Sägemehl, Rindenschnitzel und die Rinde des Walnussbaumes sind für Pferde stark giftig.

Das Kernholz des Walnussbaums ist besonders giftig für Pferde. © schankz / Shutterstock
Das Kernholz des Walnussbaums ist besonders giftig für Pferde. © schankz / Shutterstock

Winterling
Giftige Teile:
Blüten und Knolle.
Vorkommen:
liebt halbschattige Standorte.
Hinweise:
Blüht sehr früh im Jahr und ist deshalb für Weidetiere sehr attraktiv.

Blüten und Knollen des Winterlings sind für Pferde stark giftig. © Bildagentur Zoonar GmbH / Shutterstock
Blüten und Knollen des Winterlings sind für Pferde stark giftig. © Bildagentur Zoonar GmbH / Shutterstock

Zaunrübe
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Beeren und Wurzeln.
Vorkommen:
Waldränder, in Gebüschen und Hecken.
Hinweise:
Es gibt zwei Varianten: die Rotbeerige und die Schwarzbeerige Zaunrübe.

In getrocknetem Zustand ist die Zaunrübe weniger giftig. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
In getrocknetem Zustand ist die Zaunrübe weniger giftig. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Morgen um 17.00 Uhr geht es weiter mit Teil 3: Giftige Pflanzen erkennen.


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GIFTIGE PFLANZEN:

Alpenveilchen:
Giftige Teile: Knolle
Dosis:
80 g Knolle kann tödlich sein
Vorkommen:
im Alpenraum
Hinweise:
Alpenveilchen werden oft zur Dekoration auf Turnieren verwendet!

Für Pferde ist das Alpenveilchen giftig. © francesco de marco / Shutterstock
Für Pferde ist das Alpenveilchen giftig. © francesco de marco / Shutterstock

Akelei:
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Samen
Vorkommen: trockene Laubwälder, Berg- und Waldwiesen
Hinweise: Alle Teile der Pflanze enthalten Toxine.

In der Akelei wurde giftige Blausäure gefunden. © Nina B / Shutterstock
In der Akelei wurde giftige Blausäure gefunden. © Nina B / Shutterstock

Bärenklau:
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Saft
Vorkommen: Wald- und Wegränder, Wiesen
Hinweise: Die Berührung des Saftes kann bei Pferden zu Hautverbrennungen und Hautschäden führen. Wiesen-Bärenklau ist weniger giftig.

Bärenklau hat eine stark reizende Wirkung. © Argen Lant / Shutterstock
Bärenklau hat eine stark reizende Wirkung. © Argen Lant / Shutterstock

Buschwindröschen:
Giftige Teile:
alle Pflanzenteile
Dosis: es gibt nur Schätzungen: zwischen 30 und 300 Pflanzen
Vorkommen: Laubwälder, Obstwiesen, Waldungen, Mooren, Heiden
Hinweise: Todesfälle unter Pferden nach dem Verzehr von Buschwindröschen sind bekannt. Im Heu soll die Pflanze weniger schädlich sein.

Es ist nicht klar, wie viele Pflanze für eine tödliche Dosis nötig sind. © Nazzu / Shutterstock
Es ist nicht klar, wie viele Pflanze für eine tödliche Dosis nötig sind. © Nazzu / Shutterstock

Efeu:
Giftige Teile:
Blätter und Beeren
Dosis: Entzündungen durch Kontakt möglich
Hinweise: Die immergrüne Pflanze kann im Winter sehr verlockend sein. Wird oft zur Dekoration bei Turnieren oder im Stall verwendet.

Das Grün des Efeus kann besonders im Winter verlockend für Pferde sein. © Garuna Liu / Shutterstock
Das Grün des Efeus kann besonders im Winter verlockend für Pferde sein. © Garuna Liu / Shutterstock

Einblatt:
Giftige Teile:
alle Pflanzenteile
Vorkommen: beliebt als Turnierdekoration

Das dekorative Einblatt wird gern für Turnierdekorationen verwendet. © David Pegzlz / Shutterstock
Das dekorative Einblatt wird gern für Turnierdekorationen verwendet. © David Pegzlz / Shutterstock

Kreuzkraut:
Giftige Teile:
ganze Pflanze
Dosis: ab 5 % der Lebendmasse tödlich
Vorkommen: Ackerunkraut, Schuttflächen, Gärten, Wegrändern, Böschungen, Trockenrasen
Hinweise: Als Kreuzkraut werden verschiedene Pflanze zusammen gefasst. Regelmässige Einnahme führt zu schweren Vergiftungen, die oft erst nach Monaten auftreten können.

Die unbemerkte Aufnahme von Kreuzkraut über einen längeren Zeitraum kann zu einer chronischen Vergiftung führen. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Die unbemerkte Aufnahme von Kreuzkraut über einen längeren Zeitraum kann zu einer chronischen Vergiftung führen. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Geißblatt / Heckenkirsche:
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Beeren
Vorkommen: Waldrand, Zierpflanze
Hinweise: Die verschiedenen Arten der Heckenkirsche sind je nach Art mehr oder weniger giftig.

Für Pferde sind besonders die Beeren der Heckenkirsche gifitig. © ncristian / Shutterstock
Für Pferde sind besonders die Beeren der Heckenkirsche gifitig. © ncristian / Shutterstock

Ginster:
Giftige Teile:
ganze Pflanze und Samen
Vorkommen: Waldränder, felsige Standorte, Heidegebiete
Hinweise: Der Verzehr von Ginster ist besonders für trächtige Stuten gefährlich.

Es gibt drei Arten von Ginster, die alle für Pferde gefährlich sein können. © mr_coffee / Shutterstock
Es gibt drei Arten von Ginster, die alle für Pferde gefährlich sein können. © mr_coffee / Shutterstock

Glyzinie / Blauregen:
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Bohnen, auch trocken giftig
Dosis: 25 dag Samen oder 50 dag Rinde tödlich
Vorkommen: Zierpflanze an Wänden und Pergolen
Hinweise: Bereits die Aufnahme weniger Samenkörner kann Vergiftungserscheinungen beim Pferd auslösen.

Die Glyzinie wird gern als Zierpflanze an Wänden und Pergolen gepflanzt. © Es gibt drei Arten von Ginster, die alle für Pferde gefährlich sein können. © Volker Rauch / Shutterstock
Die Glyzinie wird gern als Zierpflanze an Wänden und Pergolen gepflanzt. © Es gibt drei Arten von Ginster, die alle für Pferde gefährlich sein können. © Volker Rauch / Shutterstock

Haselwurz (auch Leberkraut)
Giftige Teile:
ganze Pflanze
Vorkommen: in schattigen Laubwäldern, unter Gebüschen, in Gebirgsgegenden
Hinweise: Die Toxine der Haselwurz schädigen die Nieren des Pferdes.

Die Haselwurz gilt als nierenschädigend. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Der Haselwurz gilt als nierenschädigend. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Kermesbeere:
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Beeren
Dosis: zehn Beeren können Vergiftungserscheinungen hervorrufen
Vorkommen: auf Weinbergen, Schutt- und Ödplätzen
Hinweise: Achtung, kann leicht mit der Brombeere verwechselt werden!

Es sind sogar tödliche Vergiftungen durch die Kermesbeere bekannt! © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Es sind sogar tödliche Vergiftungen durch die Kermesbeere bekannt! © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Klatschmohn:
Giftige Teile:
ganze Pflanze, besonders Milchsaft, auch getrocknet giftig
Dosis: Vergiftungserscheinungen nach Aufnahme größerer Mengen
Vorkommen: auf Wegrändern, Böschungen, Ackerunkraut
Hinweise: Da Klatschmohn als Ackerunkraut gilt und oft chemisch bekämpft wurde, findet er sich nur mehr selten.

Für Pferde gilt die ganze Pflanze als giftig. © irin-k / Shutterstock
Für Pferde gilt die ganze Pflanze als giftig. © irin-k / Shutterstock

Kaiserkrone:
Giftige Teile:
vor allem in der Zwiebel
Vorkommen: ZierpflanzeDie Kaiserkrone ist eine sehr verbreitete Zierpflanze in Gärten. © Maciej Olszewski / Shutterstock

Die Kaiserkrone ist eine sehr verbreitete Zierpflanze in Gärten. © Maciej Olszewski / Shutterstock


Kreuzdorn:
Giftige Teile:
Beeren und Rinde
Vorkommen: in Gebüschen und Wäldern
Hinweise: Das Gift wirkt vor allem auf den Darmtrakt der Tiere. Starke Durchfälle nach dem Verzehr sind bekannt.

Die Gifte vom Kreuzdorn können starken Durchfall hervorrufen. © Matt Lavin/ flickr
Die Gifte vom Kreuzdorn können starken Durchfall hervorrufen. © Matt Lavin/ flickr

Krokus:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: Bergwiesen, Gärten, Parks
Hinweise: Trächtige Stuten sind besonders gefährdet.

Für Pferde ist die ganze Pflanze gefährlich. © Kuzmenko Viktoria photografer / Shutterstock
Für Pferde ist die ganze Pflanze gefährlich. © Kuzmenko Viktoria photografer / Shutterstock

Kuhschelle:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: auf magerem Rasen, in lichten Büschen, an steinigen Südhängen
Hinweise: Aufgrund der frühen Blütezeit besonders gefährlich für Pferde.

Früh blühende Pflanzen wie die Kuhschelle können für Pferde nach dem Winter interessant sein. © Michael Thaler / Shutterstock
Früh blühende Pflanzen wie die Kuhschelle können für Pferde nach dem Winter interessant sein. © Michael Thaler / Shutterstock

Lupine:
Giftige Teile:
Blätter giftig, Samen stark giftig
Vorkommen: Waldrändern, Lichtungen, Zierpflanzen
Hinweise: Todesfälle von Tieren sind bekannt. Tiervergiftungen kommen häufiger vor, da Lupinen auch zur Gründüngung eingesetzt werden.

Es gibt gelbe, blaue und vierblättrige Lupine. © Rinafoto / Shutterstock
Es gibt gelbe, blaue und vierblättrige Lupine. © Rinafoto / Shutterstock

Mahonie:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: Gärten
Hinweise: Oft in öffentlichen Anlagen zu finden.

Die Beeren der Mahonie werden in der Küche genutzt, sind jedoch für Pferde schwach giftig. © photowind / Shutterstock
Die Beeren der Mahonie werden in der Küche genutzt, sind jedoch für Pferde schwach giftig. © photowind / Shutterstock

Märzenbecher/Frühlingsknotenblume
Giftige Teile:
gesamte Pflanze, besonders Zwiebel
Dosis: 1000g sind tödlich
Vorkommen: in Gärten, Laubwäldern
Hinweise: Ähnelt dem Schneeglöckchen

Die ganze Pflanze, aber besonders die Gifte der Zwiebel sind für Pferde gefährlich. © haraldmuc / Shutterstock
Die ganze Pflanze, aber besonders die Gifte der Zwiebel sind für Pferde gefährlich. © haraldmuc / Shutterstock

Milchstern:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze, besonders Zwiebel
Vorkommen: bevorzugt feuchte Standorte
Hinweise: Pflanze ist selten, tritt dann aber in großen Beständen auf

Alle Teile des Milchsterns sind giftig für Pferde. © LukeLuke / Shutterstock
Alle Teile des Milchsterns sind giftig für Pferde. © LukeLuke / Shutterstock

Rainfarn:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Dosis: Schwellenwert vermutlich 15 bis 20 Gramm des Öls
Vorkommen: Ränder von Wegen, Weiden, an Hecken
Hinweise: Rainfarn war früher ein bekanntes Wurmmittel, wegen der starken Nebenwirkung wird es nicht mehr verwendet.

Rainfarn wurde früher als Wurmmittel eingesetzt. © Unkas Photo / Shutterstock
Rainfarn wurde früher als Wurmmittel eingesetzt. © Unkas Photo / Shutterstock

Ranunkel:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: kann auf Weiden in klimatisch milderen Regionen massenhaft auftreten
Hinweise: Im Heu oder Silage ungiftig!

Im Heu ist die Ranunkel ungiftig. © lcrms / Shutterstock.
Im Heu ist die Ranunkel ungiftig. © lcrms / Shutterstock.

Rhododendron:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: Zierstrauch
Hinweise: Pflanze ist immergrün, kann deshalb im Winter für Pferde attraktiv sein.

Im Winter kann der immergrüne Rhododendron für Pferde interessant werden. © co-sun / Shutterstock
Im Winter kann der immergrüne Rhododendron für Pferde interessant werden. © co-sun / Shutterstock

Roßkastanie:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze, auch die Kastanie
Vorkommen: Allen, Parkanlagen, Gärten, Wirtschaftsgärten
Hinweise: Vorsicht bei Pferdeweiden in deren Nähe Kastanienbäume wachsen

Für Pferde sind vor allem die Fruchtschalen und Früchte der Roßkastanie giftig. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Für Pferde sind vor allem die Fruchtschalen und Früchte der Roßkastanie giftig. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Salomonssiegel:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: lichte Wälder, auf Heidewiesen, in Gärten

Besonders die Beeren des Salomonssiegels sind für Pferde giftig. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Besonders die Beeren des Salomonssiegels sind für Pferde giftig. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Schachbrettblume:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze, besonders Zwiebel
Vorkommen: Feuchtwiesen
Hinweise: Die Pflanze ist sehr selten, aber für Pferde attraktiv, da Frühblüher.

Das Gift in den Zwiebeln der Schachbrettblume wirkt auf das Herz-Kreislaufsystem. © sonnee101 / Shutterstock
Das Gift in den Zwiebeln der Schachbrettblume wirkt auf das Herz-Kreislaufsystem. © sonnee101 / Shutterstock

Scharbockskraut:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze, bsonders Wurzel
Vorkommen: auf feuchten und nassen Böden, Grabenränder, staunassen Weiden
Hinweise: Im Heu nicht mehr giftig, in Silage nach zwei Monaten ungiftig

In der Silage lässt das Gift des Scharbockskrauts nach zwei Monaten nach. © Hank Erdmann / Shutterstock
In der Silage lässt das Gift des Scharbockskrauts nach zwei Monaten nach. © Hank Erdmann / Shutterstock

Scharfer Hahnenfuß
Giftige Teile:
gesamte Pflanze
Vorkommen: auf fruchtbaren Wiesenböden
Hinweise: Kann massenhaft auf Weiden auftreten, in Silage nach zwei Monaten ungiftig, verliert im Heu Toxine.

Der Scharfe Hahnenfuß kann massenhaft auf der Weide auftreten. © Velychko Viktoriia / Shutterstock
Der Scharfe Hahnenfuß kann massenhaft auf der Weide auftreten. © Velychko Viktoriia / Shutterstock

Schneeball:
Giftige Teile:
gesamte Pflanze, auch Beeren
Vorkommen: Zierpflanze, Waldränder, Flussufer

Im Herbst bildet der Schneeball rote Beeren aus. © Ruud Morijn Photographer / Shutterstock
Im Herbst bildet der Schneeball rote Beeren aus. © Ruud Morijn Photographer / Shutterstock

Schneebeere:
Giftige Teile:
Beeren
Dosis: Der Saft der Beere kann bei Hautkontakt zu Entzündungen führen.
Vorkommen: Zierstrauch, Hecke, Bodendecker, Dekoration
Hinweise: Vorsicht bei Pferdeweiden in deren Nähe Kastanienbäume wachsen

Der Saft der Früchte kann bei Hautkontakt Entzündungen hervorrufen. © Edda Dupree / Shutterstock
Der Saft der Früchte kann bei Hautkontakt Entzündungen
hervorrufen. © Edda Dupree / Shutterstock

Schneeglöckchen:

Giftige Teile: gesamte Pflanze, besonders Zwiebeln
Dosis: 1000 Gramm können tödlich sein
Vorkommen: feuchte Laubwälder, Auenwälder
Hinweise: Die Alkaloide können bei Menschen Brechreiz hervorrufen.

Der Verzehr von einem Kilogramm der giftigen Wurzeln des Schneeglöckchens können zum Tod des Pferdes führen. © anStria / Shutterstock.
Der Verzehr von einem Kilogramm der giftigen Wurzeln des Schneeglöckchens können zum Tod des Pferdes führen. © anStria / Shutterstock.

Schwertlilie:

Giftige Teile: gesamte Pflanze
Vorkommen:
an Gewässern, in Auwäldern
Hinweise:
Giftstoffe bleiben auch nach der Trocknung erhalten

Schwertlilien findet man vermehrt an Gewässern und In Auwäldern. © inomasa / Shutterstock
Schwertlilien findet man vermehrt an Gewässern und In Auwäldern. © inomasa / Shutterstock

Scilla:
Giftige Teile: gesamte Pflanze, besonders Zwiebeln und Samen
Vorkommen:
sonnige Standorte, aber auch unter Laubbäumen

Die gesamte Pflanze, besonders die Zwiebeln und Samen der Scilla sind giftig für Pferde. © Ievgenii Meyer / Shutterstock
Die gesamte Pflanze, besonders die Zwiebeln und Samen der Scilla sind giftig für Pferde. © Ievgenii Meyer / Shutterstock

Sumpfdotterblume:

Giftige Teile: gesamte Pflanze
Vorkommen: an Ufern von Flüssen und Bächen
Hinweise: Wenn die Pflanze massenhaft auf der Weide zu finden ist, kann es zu Todefällen kommen. Getrocknet und in der Silage ist die Pflanze ungiftig.

Im Heu oder in der Silage ist die Sumpfdotterblume nicht giftig. © Pixabay
Im Heu oder in der Silage ist die Sumpfdotterblume nicht giftig. © Pixabay

Teich- und Seerosen:

Giftige Teile: gesamte Pflanze
Vorkommen: auf der Wasseroberfläche
Hinweise: Auf Weiden gelagerter Aushub nach der Reinigung von Teichen kann gefährlich für Pferde sein.

Auf Weiden entsorgte Teich- und Seerosen können für Pferde gefährlich werden. © Cristalvi / Shutterstock
Auf Weiden entsorgte Teich- und Seerosen können für Pferde gefährlich werden. © Cristalvi / Shutterstock

Tulpe:

Giftige Teile: gesamte Pflanze, besonders Zwiebel
Dosis:
Vorkommen: Wildtulpen in Gebüschen und Wäldern; Gärten, Parks
Hinweise: Für Pferde sind alle Tulpenarten giftig.

Todesfälle bei Weidevieh durch das Fressen von Tulpen sind bekannt. © traithep khampitoon / Shutterstock
Todesfälle bei Weidevieh durch das Fressen von Tulpen sind bekannt. © traithep khampitoon / Shutterstock

Weihnachtsstern:

Giftige Teile: gesamte Pflanze, vor allem Milchsaft
Vorkommen: Zierpflanze
Hinweise: Hallendekoration zur Weihnachtszeit kann für Pferde gefährlich sein.

Weihnachtssterne als Hallendekoration können gefährlich für Pferde sein. © nounours / Shutterstock
Weihnachtssterne als Hallendekoration können gefährlich für Pferde sein. © nounours / Shutterstock

Wermut:

Giftige Teile: gesamte Pflanze
Vorkommen: an Wegesrändern, Felshängen, Ödland
Hinweise: Die Toxine des Wermuts wirken auf das Zentralnervensystem.

Die Toxine des Wermuts wirken auf das Zentralnervensystem. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Die Toxine des Wermuts wirken auf das Zentralnervensystem. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Wolfsmilch:

Giftige Teile: Milchsaft, Samen
Vorkommen: verwildert in Tirol, Nord- und Mittelitalien, Deutschland
Hinweise: Auch bei Pferden tritt die Giftwirkung der Wolfsmilch über die Haut ein.

In Mitteleuropa gibt es rund 20 Arten der Wolfsmilch. © katacarix / Shutterstock
In Mitteleuropa gibt es rund 20 Arten der Wolfsmilch. © katacarix / Shutterstock

Waldrebe:

Giftige Teile: gesamte Pflanze, auch Wurzel
Vorkommen: Auwälder, an Flussufern
Hinweise: Ungiftig in Heu und Silage.

Vergiftungen von Tieren durch die Waldrebe sind bekannt. © speakingtomato / Shutterstock
Vergiftungen von Tieren durch die Waldrebe sind bekannt. © speakingtomato / Shutterstock

SCHWACH GIFTIGE PFLANZEN:

Alant:

Giftige Teile: Wurzel, wenig giftig.
Vorkommen: auf feuchten Wiesen, Waldschlägen, an Bachrändern.

Die Wurzel des Alant ist schwach giftig für Pferde. Irina Borsuchenko / Shutterstock
Die Wurzel des Alant ist schwach giftig für Pferde. Irina Borsuchenko / Shutterstock

Beinwell:

Giftige Teile: ganze Pflanze.
Vorkommen:
an Blühstreifen von Weiden.
Hinweise: 
Tiervergiftungen sind bekannt.

Beinwell gilt als Heilpflanze, jedoch gilt die Pflanze für Pferde als wenig giftig. © cmr_coffee / Shutterstock
Beinwell gilt als Heilpflanze, jedoch gilt die Pflanze für Pferde als wenig giftig. © cmr_coffee / Shutterstock

Berberitze

Giftige Teile: Wurzel und Rinde.
Vorkommen:
an Waldrändern, in lichten Wäldern.
Hinweise:
Es ist nicht sicher, ob die Beeren genießbar sind.

Die Berberitze gilt für Pferde als wenig giftig. © Oxik / Shutterstock
Die Berberitze gilt für Pferde als wenig giftig. © Oxik / Shutterstock

Christophskraut:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Vorkommen: in Schlucht- und Laubmischwäldern, Gärten.
Hinweise: 
Vergiftungen von Pferden sind nicht bekannt.

Das Christophskraut kann leicht mit dem sehr stark giftigen Nieswurz verwechselt werden. © Manfred Ruckszio / Shutterstock
Das Christophskraut kann leicht mit dem sehr stark giftigen Nieswurz verwechselt werden. © Manfred Ruckszio / Shutterstock

Glanzkölbchen:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Vorkommen:
Zimmerpflanze, Dekoration.

Das Glanzkölbchen trägt den Beinamen Zebrapflanze. © Shebeko / Shutterstock
Das Glanzkölbchen trägt den Beinamen Zebrapflanze. © Shebeko / Shutterstock

Hyazinthe:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Dosis:
sehr große Mengen.
Vorkommen:
Osteuropa, als Zierpflanze.

Um Vergiftungserscheinungen durch die Hyazinthe hervorzurufen, müssen sehr große Mengen gefressen werden. © Kamolwan Limaungkul / Shutterstock
Um Vergiftungserscheinungen durch die Hyazinthe hervorzurufen, müssen sehr große Mengen gefressen werden. © Kamolwan Limaungkul / Shutterstock

Kamelie:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Vorkommen:
Zierpflanze.
Hinweise: 
Die Inhaltsstoffe der Kamelie können als Doping gewertet werden.

Die Inhaltsstoffe der Pflanze können bei Proben auf Turnieren als Doping gedeutet werden. © Ole Schoener / Shutterstock
Die Inhaltsstoffe der Pflanze können bei Proben auf Turnieren als Doping gedeutet werden. © Ole Schoener / Shutterstock

Lorbeer:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Dosis:
das Öl wirkt stark reizend.
Vorkommen:
Gewürzpflanze.
Hinweise:
Der echte Lorbeer ist kaum giftig für Pferde.

Der echte Lorbeer ist kaum giftig für Pferde. © Peter Turner Photography / Shutterstock
Der echte Lorbeer ist kaum giftig für Pferde. © Peter Turner Photography / Shutterstock

Magnolien:

Giftige Teile: Holz und Rinde.
Vorkommen:
sonnige, geschützte Standorte.
Hinweise: 
Die Magnolie gilt als schwach giftig.

Es gibt 245 verschiedene Arten von Magnoliengewächsen. © Nikolay Kurzenko / Shutterstock
Es gibt 245 verschiedene Arten von Magnoliengewächsen. © Nikolay Kurzenko / Shutterstock

Pfingstrose:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Vorkommen:
Gärten, Parks.
Hinweise:
Gift der Pfingstrose wirkt auf den Magen-Darm-Trakt.

Für Pferde gilt die gesamte Pflanze als schwach giftig. © Fsgreen / Shutterstock
Für Pferde gilt die gesamte Pflanze als schwach giftig. © Fsgreen / Shutterstock

Waldmeister:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Dosis:
ab Verzehr von 30 Pflanzen.
Vorkommen:
in Misch- und Laubwäldern.
Hinweise:
Pferde sind gegen die Inhaltsstoffe von Waldmeister empfindlicher als Menschen.

Ab einem Verzehr von 30 Pflanzen können Beschwerden auftreten. © guentermanaus / Shutterstock
Ab einem Verzehr von 30 Pflanzen können Beschwerden auftreten. © guentermanaus / Shutterstock

Wiesenschlüsselblume / Himmelschlüssel:

Giftige Teile: gesamte Pflanze.
Vorkommen:
auf feuchten, gedüngten Wiesen, Auen.
Hinweise: 
Die Gifte der Wiesenschlüsselblume können zu Hautentzündungen bei Pferden führen.

Die Wiesenschlüsselblume ist für Pferde schwach giftig. © SusaZoom / Shutterstock
Die Wiesenschlüsselblume ist für Pferde schwach giftig. © SusaZoom / Shutterstock

Dieser Text wurde von EQUESTRIAN WORLDWIDE – EQWO.net verfasst und ist KEINE Pressemitteilung. Das Kopieren des Text- und Bildmaterials ist nicht gestattet.

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